SE Freising Blackbears vs ESV Dachau Woodpeckers 2:6 (0:2; 1:3;1:1)

 
 
Unter völlig anderen Vorzeichen traten die Woopeckers nur zwei Tage später beim Tabellenzweiten Freising Blackbears als Außenseiter an.
 
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Für die erkrankten Braun und Gebhardt sowie für Markthaler und die beiden U20 Spieler Jank und Leffler rückten Basti Dropmann und Domi Posselt in der Defense sowie Xaver Handl, Jonas Rimann und Patrick Schlickenrieder in den Kader der Spechte. Und im Tor durfte sich U20 Goalie Jannes Steurer beweisen.
Doch auch die Blackbears hatten sich dieses Heimspiel wohl vollkommen anders vorgestellt. Denn der ESV hatte diesmal einen klaren Matchplan und machte von Beginn an Druck auf das Aufbauspiel der Freisinger. Und die Chancen für den ESV ließen nicht lange auf sich warten. Freising schien überrascht, denn nach nach nur 17 (!) Sekunden konnten sich die Hausherren nur mit einem Foul behelfen und gerieten somit schnell in Unterzahl. Zunächst hielt die Defense der Schwarzbären. Aber Dachau weiterhin fast schon dominant mit sehr viel Laufarbeit. Die Freisinger schien sich nur noch aufs Kontern verlegen zu wollen, und das in deren eigenem Stadion ! Dachaus Neuzugang Ota Rehak brach dann aber den Bann und erzielte nach feinem Zuspiel von Martin Dürr den viel umjubelten Treffer zur 1:0 Führung für Dachau (11.), Und kurz darauf das umgekehrte Spiel, denn diesmal brachte der gut aufgelegte Rehak den vorherigen Passgeber Dürr in Position, der sich die Chance zum 2:0 für die Spechte nicht entgehen ließ (13.). Die Freisinger antworteten mit wütenden Angriffen aufs Dachauer Tor, in dem der junge Steurer aber eine unbändige Ruhe ausstrahlte, alle SEF Chancen zunichte machte und sein Team somit weiter ohne Gegentreffer blieb.
Wie zu erwarten, begannen die Hausherren das zweite Drittel intensiv und mit einigen Chancen. Lohn war der 2:1 Anschlusstreffer (22.). Doch die Woodpeckers ließen sich diesmal nicht aus dem Konzept bringen. Tore durch Ferdi Fleißner (26.), Martin Dürr (29. in Überzahl und 34.) ergaben eine mehr als hochverdiente 5:1 Pausenführung.
Die nun erwartete Schlussoffensive der Blackbears blieb aus, denn Dachau machte konsequent da weiter wo sie im zweiten Abschnitt aufgehört hatten: Weiter viel Druck auf den Gegner machen, viel laufen und kämpfen und sich eigene Chancen erarbeiten. Und das ging auf. Denn die endgültige Entscheidung viel in Minute 46, in erneuter Überzahl, als sich Maxi Kronschnabl nach feiner Kombination mit Domi Posselt und "Schlicki" Schlickenrieder in die Torschützenliste eintragen konnte. Der Treffer in Minute 55. für die Gastgeber zum Endstand von 6 zu 2 für Dachau war dann in einer äußerst fairen Partie nur noch Ergebniskosmetik.
Dickes Lob an dieser Stelle auch an Interims Co-Coach Klatti, der erstmals das Team mit seiner Erfahrung und Ruhe toll mitgecoacht und unterstützt hat von der Bank... 🙂
Und Danke an die Leni fürs Fotos machen 🙂
Es spielten für Dachau:
Tor: Jannes Steurer, Manuel Götz
Verteidigung: Sebastian Dropmann, Manuel Speth, Dominik Posselt, Johannes Karl, Lorenz Mohr, Alex Christian.
Sturm: Martin Dürr, Ota Rehak,, Max Kronschnabl, Alex Götz, Patrick Schlickenrieder, Xaver Handl, Ferdinand Fleißner, Malte Steurer, Jonas Rimann.
Tore: 0:1 Rehak (11.; Dürr), 0:2 Dürr (13.; Rehak); 1:2 (22.); 1:3 Fleißner (26.; Rehak, Christian); 1:4 Dürr (29.; Karl; Speth); 1:5 Dürr (34.; Rimann, Rehak); 1:6 Kronschnabl (46.; Posselt; Schlickenrieder).
Strafen: SEF 12 Minuten; ESVD 14 Minuten.
Am kommenden Wochenende müssen die Spechte erneut auswärts ran. Diesmal gehts zur 1b des EC Pfaffenhofen. Bulli am Freitag, den 10.11.2023 ist um 20 Uhr in der Pfaffenhofener Stadtwerke Arena.
HzS

Überraschung in Freising: SE Freising Blackbears vs ESV Dachau Woodpeckers 2:6 (0:2; 1:3;1:1)

 
Unter völlig anderen Vorzeichen traten die Woopeckers nur zwei Tage später beim Tabellenzweiten Freising Blackbears als Außenseiter an.

Cooler Auswärtssieg bei den Blackbears: SE Freising Blackbears vs ESV Dachau Woodpeckers 2:6 (0:2; 1:3;1:1)

 
Unter völlig anderen Vorzeichen traten die Woopeckers nur zwei Tage später beim Tabellenzweiten Freising Blackbears als Außenseiter an. Für die erkrankten Braun und Gebhardt sowie für Markthaler und die beiden U20 Spieler Jank und Leffler rückten Basti Dropmann und Domi Posselt in der Defense sowie Xaver Handl, Jonas Rimann und Patrick Schlickenrieder in den Kader der Spechte. Und im Tor durfte sich U20 Goalie Jannes Steurer beweisen.
Doch auch die Blackbears hatten sich dieses Heimspiel wohl vollkommen anders vorgestellt. Denn der ESV hatte diesmal einen klaren Matchplan und machte von Beginn an Druck auf das Aufbauspiel der Freisinger. Und die Chancen für den ESV ließen nicht lange auf sich warten. Freising schien überrascht, denn nach nach nur 17 (!) Sekunden konnten sich die Hausherren nur mit einem Foul behelfen und gerieten somit schnell in Unterzahl. Zunächst hielt die Defense der Schwarzbären. Aber Dachau weiterhin fast schon dominant mit sehr viel Laufarbeit. Die Freisinger schien sich nur noch aufs Kontern verlegen zu wollen, und das in deren eigenem Stadion ! Dachaus Neuzugang Ota Rehak brach dann aber den Bann und erzielte nach feinem Zuspiel von Martin Dürr den viel umjubelten Treffer zur 1:0 Führung für Dachau (11.), Und kurz darauf das umgekehrte Spiel, denn diesmal brachte der gut aufgelegte Rehak den vorherigen Passgeber Dürr in Position, der sich die Chance zum 2:0 für die Spechte nicht entgehen ließ (13.). Die Freisinger antworteten mit wütenden Angriffen aufs Dachauer Tor, in dem der junge Steurer aber eine unbändige Ruhe ausstrahlte, alle SEF Chancen zunichte machte und sein Team somit weiter ohne Gegentreffer blieb.
Wie zu erwarten, begannen die Hausherren das zweite Drittel intensiv und mit einigen Chancen. Lohn war der 2:1 Anschlusstreffer (22.). Doch die Woodpeckers ließen sich diesmal nicht aus dem Konzept bringen. Tore durch Ferdi Fleißner (26.), Martin Dürr (29. in Überzahl und 34.) ergaben eine mehr als hochverdiente 5:1 Pausenführung.
Die nun erwartete Schlussoffensive der Blackbears blieb aus, denn Dachau machte konsequent da weiter wo sie im zweiten Abschnitt aufgehört hatten: Weiter viel Druck auf den Gegner machen, viel laufen und kämpfen und sich eigene Chancen erarbeiten. Und das ging auf. Denn die endgültige Entscheidung viel in Minute 46, in erneuter Überzahl, als sich Maxi Kronschnabl nach feiner Kombination mit Domi Posselt und "Schlicki" Schlickenrieder in die Torschützenliste eintragen konnte. Der Treffer in Minute 55. für die Gastgeber zum Endstand von 6 zu 2 für Dachau war dann in einer äußerst fairen Partie nur noch Ergebniskosmetik.
Dickes Lob an dieser Stelle auch an Interims Co-Coach Klatti, der erstmals das Team mit seiner Erfahrung und Ruhe toll mitgecoacht und unterstützt hat von der Bank... 🙂
Und Danke an die Leni fürs Fotos machen 🙂
Es spielten für Dachau:
Tor: Jannes Steurer, Manuel Götz
Verteidigung: Sebastian Dropmann, Manuel Speth, Dominik Posselt, Johannes Karl, Lorenz Mohr, Alex Christian.
Sturm: Martin Dürr, Ota Rehak,, Max Kronschnabl, Alex Götz, Patrick Schlickenrieder, Xaver Handl, Ferdinand Fleißner, Malte Steurer, Jonas Rimann.
Tore: 0:1 Rehak (11.; Dürr), 0:2 Dürr (13.; Rehak); 1:2 (22.); 1:3 Fleißner (26.; Rehak, Christian); 1:4 Dürr (29.; Karl; Speth); 1:5 Dürr (34.; Rimann, Rehak); 1:6 Kronschnabl (46.; Posselt; Schlickenrieder).
Strafen: SEF 12 Minuten; ESVD 14 Minuten.
Am kommenden Wochenende müssen die Spechte erneut auswärts ran. Diesmal gehts zur 1b des EC Pfaffenhofen. Bulli am Freitag, den 10.11.2023 ist um 20 Uhr in der Pfaffenhofener Stadtwerke Arena.
HzS

28.10.2023 Senioren BZL Mitte: Spechte unterliegen klar bei Saisonpremiere im eigenen Stadion am Stadtwald

ESV Dachau vs ESV Gebensbach 1:7 (1:1; 0:2; 0:4) Äußerst optimistisch gingen die Spechte die erste Partie der Saison 23/24 im heimischen Stadion an. Man hatte zwar nur wenige Fremdeiszeiten für die Vorbereitung zur Verfügung, diese wurden allerdings gut und intensiv vom gesamten Team genutzt. Trotzdem galten die Gäste aus Gebensbach als klarer Favorit, zumal sie mit viel Selbstbewusstsein nach ihrem klaren 9 zu 3 Auftaktsieg gegen Augsburg eine Woche zuvor an den Stadtwald kamen. Nach etwas nervösem Beginn auf beiden Seiten konnten die Woodies, die ungewohnt mit vier Sturmreihen agierten, in der fünften Spielminute den 1-0 Führungstreffer erzielen, Max Braun traf nach einem Rimann Schuss, den der Gästegoalie nur abprallen lassen konnte. Doch nur 13 (!) Sekunden später die Ernüchterung für die Gastgeber durch den Ausgleichstreffer der Gebensbacher. Im weiteren Verlauf gabs nun einige Nicklichkeiten auf beiden Seiten und daraus resultierende Strafzeiten sowie viele Diskussionen mit dem Schiedsrichtergespann. Chancen gabs auch auf beiden Seiten zu vermelden, wobei die Gäste die etwas deutlicheren hatten. Aber der gut aufgelegte Dachauer Goalie Manuel Götz war sicherer Rückhalt und liess nichts anbrennen. Erster Pausenstand daher 1:1. Das Unheil für Dachau gabs aber dann im zweiten Abschnitt. Dachau, nun etwas risikoreicher agierend, erspielte sich zunehmend ein leichtes Übergewicht, wobei die Gäste aber auch körperbetonter agierten. In Minute 28 dann ein völlig unnötiger Check von Gebensbachs Michal Srba gegen Dachaus Goalgetter Martin Dürr von hinten gegen die Bande, was mit einer fünf plus Spieldauer zu Recht von den Schiris geahndet wurde. Dürr musste sich erstmal eine Auszeit geben. Die Reihen mussten entsprechend umgestellt werden und genau da merkte man, dass die einfachen Abläufe noch nicht wirklich sitzen. Das Aufbauspiel in der 5 Minuten Überzahl klappte nur ansatzweise, so dass sich die Gäste immer wieder befreien konnten. Und zu allem Übel nutzen sie in dieser Unterzahl auch noch zwei schnelle Konter zur 3:1 Pausenführung (31. und 33. Minute). Schlussabschnitt: Dachau stellte zunächst um auf drei Reihen. Und prompt lief es besser für die Spechte, Die Pässe kamen nun genauer, der Spielaufbau wurde besser umgesetzt und es ergaben sich viele Torschussgelegenheiten für das Heimteam. Doch auch der Gästegoalie Pfeuffer war gut aufgelegt und verhinderte Dachauer Treffer. Und die Zeit lief den Spechten davon. Mitten in diese Drangphase fing sich Dachau, natürlich mit hohem Risiko spielend, einen weiteren Konter zum vielleicht vorentscheidenden 1-4 ein (52.). Knapp fünf Minuten waren noch auf der Uhr, als Gebensbach eine weitere Zwei Minuten Strafe erhielt. Die Spechte riskierten nun alles, nahmen Goalie Götz zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Druckvolles Powerplay der Woodies, Gebensbach hielt gut dagegen und erkämpfte sich die Hartgummischeibe, der folgende Emptynetter durch Franz Neumayr (57.) bedeutete die endgültige Entscheidung: Nun wurde auch der vierten Reihe wieder etwas Spielpraxis gegeben, angesichts der des deutlichen Rückstands. Doch die Dachauer waren nun völlig konsterniert, es lief so gut wie nichts mehr zusammen und den Gästen gelangen die weiteren Treffer zum 1:7 Endstand (58./60,). Wenn man abschließend etwas positives aus der Auftaktniederlage ziehen will, dann folgendes: Der Kampfgeist stimmt im Team, es wurde von Beginn an um jeden Puck gekämpft. Dachau bemüht sich, auch junge Nachwuchsspieler zu integrieren. U20 Spieler, beispielsweise Simon Leffler in der Verteidigung, der seine Sache weitgehend gut machte, ebenso wie die Neuzugänge Can-Luca Costantino oder Christoph Schure, beides 20 bzw. 22 jährige Dachauer Nachwuchsspieler, die vom EHC München zurück an den Stadtwald gekommen sind. Und weiterhin war der erst 19 jährige Neuzugang vom ESV Straubing, Manuel Götz, im Tor der Woodies bei seinem Debüt ein sicherer Rückhalt für Dachau und hielt die Spechte mehrfach mit spektakulären Safes lange Zeit im Spiel. Fazit: Wie auch schon in der Vergangenheit zeigte sich bei den Spechten das alte Manko der späten Trainingsmöglichkeiten auf eigenem Eis. Hallenteams haben halt einfach in der Regel mindestens vier bis sechs Wochen mehr Eiszeit zur Vorbereitung. Für Dachau spielten: Tor: Manuel Götz, Andreas Heinze Verteidigung: Simon Leffler, Basti Dropmann, Manuel Speth, Max Erber, Johannes Karl, Alex Christian, Angriff: Christoph Schure, Max Braun, Martin Dürr, Can-Luca Costantino, Max Kronschnabl, Alex Götz, Patrick Schlickenrieder, Xaver Handl, Ferdi Fleißner, Rick Gebhardt, Malte Steurer, Jonas Rimann . Strafen ESV Dachau 6, ESV Gebensbach 13 + Spieldauer Tore: 1:0 (5.) Braun (Rimann); 1:1 (6.); 1:2 (31.); 1:3 ( 33.); 1:4 (52.); 1:5 ( 57.); 1: 6 ( 58.), 1:7 ( 60.) HzS

Senioren BZL Mitte: Nachholspiel !

Beide Vereine einigten sich letztendlich und auch auf Betreiben des Verbands auf einen Nachholtermin...

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